Endlose leere Sandstrände, Sommerwind, klares warmes Meerwasser, tolle Sonnenuntergänge… Nordgriechenland hat uns empfangen und zeigt sich von seiner schönsten Seite ? Wir wollen hier nicht mehr weg… ?

Aber der Reihe nach: Am 28. September erreichten wir nach einer langen, entspannten Überfahrt mit der letzten “Camping-on-Board”-Fähre den griechischen Hafen Igoumenitsa.

Zum Akklimatisieren suchten wir uns erstmal einen sonnigen ruhigen Sandstrand, und fanden ihn in Plataria.

Griechenland hat uns bereits fest im Griff! Der Blick aus unserem Schlafzimmerfenster verrät es: Wir waren noch tagsüber in Plataria, dem hübschen kleinen Fischerdorf.
Später gings dann nach Parga – einem im Sommer sicher gut überlaufenen Touristädtchen. Wunderschön an den Berghang gebaute Häuser, winzige Gässchen, eine hübsche Promenade, und von dem auf den Fels gebauten Venetian Castle, einer Ruine, der malerische Blick auf die Bucht… ein Postkartenmotiv!

Auf einem anderen Bergvorsprung dann ein uralter Olivenhain, hinter welchem man den Sonnenuntergang betrachten kann…
Die streunenden Katzen sind ob der ausbleibenden Touries hungrig und lassen sich auch mal in unserem Wohnzimmer zu einem Nickerchen nieder.

Über die Ruine von Nekromatia Acherona führte uns der Weg an den Acheron, zu seinen mystischen Quellen.

Aber nach so viel eiskaltem Gebirgswasser brauchten wir wieder einmal warmes Meerwasser – das und viel Sonne gabs in dem kleinen Stranddörfchen Vachos, bevor wir uns zu den eindrucksvollen Ruinen aus der Zeit des Römischen Reiches begaben…

Doch davon mehr anschließend!