Pünktlich zum Sonnenuntergang stellten wir Dino direkt auf den Sandstrand, keine 30 Meter vom ruhig anlaufendem Meer entfernt.
Kira begann natürlich sofort mit ihrer Schnüffelrunde. Und auch wir begutachteten erst mal den neuen Stellplatz: einfach perfekt!
Die nächsten Tage gab es somit spätsommerliches T-Shirt- und Badewetter. Erkundungen mit Kira zu alten Booten, Kapellen, Aussichtspunkten – und viel am Strand in der warmen Sonne sitzen und ab und an ins Wasser gehen…
Faszinierend die Altstadt-Erkundung… enge verwinkelte Gassen und Treppen mit hübschen kleinen gepflegten Häusern und winzigen Hotels.
Am alten Bahnhof, leider seit 2011 außer Betrieb, steht eine Dampflok und zeugt von einer großen Zeit des Bahnverkehrs auf dem Peloponnes.
Später dann der Aufstieg zur Festung mit über 800 Stufen – eine grandiose Aussicht über die Stadt und die Meeresbuchten war die Belohnung!
Samstag ist in Nafplio Markttag, deswegen rein ins Getümmel und für wenig Geld eine große Menge frisches Gemüse und Fisch für die kommenden Tage gekauft!
Ach ja, und da war ja noch etwas: Weihnachten! Irgendwie unpassend, zumindest aber unerwartet – eine Krippe mit großen Figuren und ein kleiner Weihnachtsmarkt…
Kurz vor Weihnachten sollte das Wetter dann schlechter werden… und so entschieden uns für einen Standortwechsel nach Paleo Epidauros in den kleinen Hafen.