Zeit zum Staunen: Meteora – „im Himmel schwebend“

Zeit zum Staunen: Meteora – „im Himmel schwebend“

Bereits die Fahrt nach Kastraki verlangte unserem Dino einiges an Kletterkunst über abwechslungsreiche Gebirgsstraßen ab, aber dann lag eine weite Ebene vor uns…
und mittendrin, unwirklich, wie deplatziert, steilaufragende riesige Felsenformationen, unmittelbar am Ortsrand von Kastraki nahezu senkrecht, 300 Meter hoch.

Der steinerne Wald.

Und, als ob die Natur nicht alleine schon gewaltig genug wäre, findet man auf, an, oder in den nackten Felsen insgesamt 24 Klöster, von denen heute noch 6 bewohnt sind und die auch besichtigt werden können.

Eines, das Kloster Agion Panton Varlaam, besuchten wir.
Aber die atemberaubenden Ausblicke von der Panoramastraße und den verschiedenen Aussichtsfelsen auf die Steinzinnen und die anderen Klöster nötigten uns immer wieder zum ehrfürchtigen Verweilen…

Darum, verzeiht es mir, dass das best of dieser beiden Tage wieder über 70 Bilder geworden sind – vielleicht können diese doch ein klein bisschen die Emotionen zu euch bringen.

Die Flucht vor dem schlechten Wetter trieb uns anschließend stetig Richtung Ostküste…
doch davon das nächste Mal!